Reiche Philantropen kaufen immer wieder Landflächen in armen Gegenden, um Schutzgebiete einzurichten. Das kann sehr erfolgreich sein – aber Kritiker befürchten eine Art Öko-Kolonialismus.
Nachts hören die Gäste in der Chocó-Lodge im Regenwald Ecuadors das vielstimmige Konzert der Nachtvögel, Frösche und Insekten. Um vier Uhr morgens aber ist die tropische Idylle vorbei…
zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung (Bezahlschranke)