Die tropischen Wälder Afrikas, (c) Fritz Kleinschroth, ETH-Zürich
Grossflächige Kahlschläge wie in Südamerika oder Südostasien findet man in den tropischen Wäldern Afrikas bis jetzt kaum. Stattdessen wird der Wald langsam perforiert. Wenn Wissenschaftler die Waldverluste im Kongobecken auf Satellitenbildern aufzeichnen, sehen die resultierenden Karten aus wie ein Sieb mit unzähligen Löchern. Kleinbauern, Minen- oder Holzarbeiter roden kleine Waldflächen, um darauf etwas Mais, Hirse und Maniok anzubauen.
zum Artikel in der NZZ
Reste eines afromontanen Waldes mit Steineiben (Podocarpus) und den zu den Araliengewächsen gehörenden Cussonia-Bäumen (ganz links im Bild) in einem Waldschutzgebiet bei Magoebaskloof, Limpopo, Südafrika. Der artenreiche Wald ist vielerorts durch Tee- und Forstplantagen mit Kiefer und Eukalyptus ersetzt worden.
Reste eines afromontanen Waldes in einem Waldschutzgebiet bei Magoebaskloof, Limpopo, Südafrika. Der artenreiche Wald ist vielerorts durch Tee- und Forstplantagen mit Kiefer und Eukalyptus ersetzt worden.
Kiefernforst bei Magoebaskloof in Limpopo, Südafrika. Der artenreiche afromontane Wald ist in weiten Teilen durch Tee-, Kiefern- und Eukalyptusplantagen ersetzt worden.
Teeplantage südlich von Tzaneen in der nordöstlichen Provinz Limpopo, Südafrika. Der artenreiche afromontane Wald ist in weiten Teilen durch Tee-, Kiefern- und Eukalyptusplantagen ersetzt worden.
Eukalyptusforst bei Magoebaskloof in Limpopo, Südafrika. Der artenreiche afromontane Wald ist in weiten Teilen durch Tee-, Kiefern- und Eukalyptusplantagen ersetzt worden.
Baobab im Mapungubwe National Park an der Grenze von Südafrika und Simbabwe