Kategorie: Veröffentlichungen
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Kap – Kalahari mit der Familie im NaturFoto-Magazin
Die Naturlandschaften zwischen dem Kap der guten Hoffnung und der Kalahari-Wüste sind atemberaubend. Haushohe Wellen, springende Wale, Blüten so weit das Auge reicht, majestätische Löwen und umwerfende Sternenhimmel sind nur einige der Highlights einer Reise in den südafrikanischen Winter. Von einem Badeurlaub muss man zwar Abschied nehmen, aber Sonne, Strand und Meer gibt es trotzdem…
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Das große Sterben
Auf Zeit-Online ist heute mein Gastbeitrag zum Insektensterben und was wir dagegen tun können erschienen. In der Diskussion wird oft angeführt, dass die der aktuellen Studie zu Grunde liegenden Daten von Krefelder Forschern nicht repräsentativ für ganz Deutschland seien bzw. nicht das Ergebnis einer durchgehenden Langzeiterhebung. Das ist durchaus richtig, aber: a) Es ist ein…
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Die Wiederbewalder
Beim Stichwort Aufforstung denken die meisten Menschen an das Pflanzen von Bäumen. Aber Forstexperten weltweit stellen das immer mehr in Frage. An vielen Orten gelingt die Wiederbewaldung schneller, billiger und erfolgreicher, wenn der Mensch die Natur machen lässt und ihr dabei nur ein wenig unter die Arme greift. Seit dem Aufkommen der Landwirtschaft vor 9.000…
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Bauen mit Bambus, Müll und Pilzen
Bevölkerungswachstum und Urbanisierung verursachen weltweit einen immensen Bedarf an Baustoffen. Die Herstellung von Stahl, Zement und Beton ist aber teuer und energieaufwendig – und sie nutzt endliche und schwer zu recycelnde Ressourcen wie Sand oder Eisenerz. Architekten und Bauingenieure verbinden nun in neuen Forschungsprojekten ein cleveres Design mit wiederverwertbaren und nachwachsenden Rohstoffen. Neben Holz kommen…
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Die Bioökonomie – Modewort oder Zukunftskonzept?
Die Verwendung von Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen für die Produktion von Industriegütern birgt Chancen und Risiken. Kann der Wandel vom Erdöl zum Holz gelingen und wie ist er am besten zu gestalten? Ein Forschungsprojekt der Universität Freiburg verbindet forstliches Know-how mit politikwissenschaftlicher Methodik, um der Bioökonomie auf den Zahn zu fühlen. zum Artikel auf…
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Bioökonomie bietet Chancen für Baden-Württembergs Wälder
Holz aus heimischen Wäldern ist ein wichtiger Rohstoff für die Bioökonomie. Bislang wird aber sehr viel davon als Brennstoff zur Energiegewinnung genutzt. Mehr Diversität im Wald und neue holzbasierte Materialien könnten die Holzwirtschaft nachhaltiger machen. Die Bioökonomie kann dabei helfen, etwa indem sie die Verwertung von Laubhölzern fördert. zum Artikel auf BIOPRO-BW
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Wo die blauen Sterne blühen
Mitten im dicht besiedelten Stuttgarter Süden windet sich der Bachlauf der Körsch durch abwechslungsreiche Wälder, Streuobstwiesen und eine anmutige, von Hecken durchzogene Wiesenlandschaft. Im Volksmund ist das Körschtal auch als „Scilla-Tal“ bekannt, denn im zeitigen Frühjahr recken tausende Blausterne (Scilla bifolia) ihre zartblauen Blütenköpfe aus dem mit trockenen Blättern bedeckten Waldboden. Mein Beitrag mit Text…
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Die Material-Revolution
In Stuttgart entstehen aus Stroh und biobasierten Kunststoffen neue Materialien mit verschiedensten Design- und Einsatzmöglichkeiten. Von federnden Turnhallenböden über Yogamatten und Innenarchitektur bis hin zur Wärmedämmung. Am Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart entwickelt die Architektin Hanaa Dahy mit ihrem Team Alternativen zu PU, PE, Styropor und Co. zum Artikel auf…
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Kalender „Wildes Tübingen 2017“
Ein Fotoauftrag bei dem man viele neue, „wilde“ Seiten seiner Stadt entdeckt? Was kann es Besseres geben?! Für die Stadtwerke Tübingen habe ich den Fotokalender „Wildes Tübingen“ fotografiert, der jetzt erschienen ist. Sein extrem schmales Hochformat (120 x 32 cm) hat mich zwar vor einige Herausforderungen gestellt, hat aber dafür seinen ganz eigenen Reiz. Ziel…
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Allergie, Asthma und Hausstaubmilben
Leiden Sie ganzjährig unter verstopfter Nase und nutzen regelmäßig abschwellende Nasensprays? Sind Sie beim Sport eher kurzatmig, vielleicht sogar verbunden mit asthmatischer Atemnot? Dann reagieren Sie möglicherweise allergisch auf Hausstaubmilben. Damit sind Sie nicht allein. Link zum Artikel auf spektrum.de
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Soja – Der George Clooney der Hülsenfrüchte
Der Ruf der Sojabohne ist durch Intensivanbau und Gentechnik schwer beschädigt. Dabei könnte die Bohne durchaus massentauglich sein – und trotzdem sanft zur Umwelt. Soja steht auf der Liste der Proteinlieferanten der Zukunft ganz oben – als Tierfutter, aber auch als Speisesoja für den Menschen. Die UNO hat 2016 als Jahr der Hülsenfrüchte ausgerufen, und Soja…
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Die umweltfreundliche Kuh
Kühe fressen Gras? Das war einmal, denn Hochleistungsrinder, die vier Eimer Milch am Tag füllen sollen, brauchen proteinreiches Kraftfutter aus Soja, Mais, Raps oder Getreide. Die Rückbesinnung auf das natürliche Futter der Wiederkäuer könnte viele globale Probleme mindern – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie im Auftrag der Welternährungsorganisation FAO. Link zum Artikel auf…
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Zecken – Der Feind im eigenen Garten
Wer seinen Garten betritt, befindet sich mitten im Zeckengebiet. „Egal ob verwildert oder mit kurz geschorenem Rasen, ob waldnah oder hunderte Meter weg vom Wald, wir haben in allen Gartentypen Zecken gefunden“, berichtet Ute Mackenstedt, Parasitologin an der Universität Hohenheim. In den Jahren 2014 und 2015 untersuchten die Forscher 100 Gärten… Link zum Artikel auf…
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Die Aluminiumbäume von Sulawesi
Die Bäume der Gattung Symplocos im indonesischen Bergregenwald lagern so viel Aluminium aus dem Boden in ihren Blättern ein, dass man damit Textilien beizen kann. Ein Forschungsprojekt der Universität Ulm hilft, die traditionellen Färbemethoden der einheimischen Weberinnen zu erhalten, die seltenen Bäume zu schützen und das Wissen über Aluminium akkumulierende Pflanzen zu vertiefen. Zum Artikel…
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Auf Hannibals Spuren
Seit 2000 Jahren streiten sich die Gelehrten darüber, welchen Weg Hannibal über die Alpen genommen hat. Jetzt hat ein internationales Forscherteam um den kanadischen Geomorphologen Bill Mahaney von der York University in Toronto einen möglicherweise entscheidenden Hinweis auf die Route Hannibals vorgelegt. Artikel bei spektrum.de
