Gunther Willinger – Journalist und Naturfotograf

  • Kap – Kalahari mit der Familie im NaturFoto-Magazin

    Kap – Kalahari mit der Familie im NaturFoto-Magazin

    Die Naturlandschaften zwischen dem Kap der guten Hoffnung und der Kalahari-Wüste sind atemberaubend. Haushohe Wellen, springende Wale, Blüten so weit das Auge reicht, majestätische Löwen und umwerfende Sternenhimmel sind nur einige der Highlights einer Reise in den südafrikanischen Winter. Von einem Badeurlaub muss man zwar Abschied nehmen, aber Sonne, Strand und Meer gibt es trotzdem…

  • Das große Sterben

    Das große Sterben

    Auf Zeit-Online ist heute mein Gastbeitrag zum Insektensterben und was wir dagegen tun können erschienen. In der Diskussion wird oft angeführt, dass die der aktuellen Studie zu Grunde liegenden Daten von Krefelder Forschern nicht repräsentativ für ganz Deutschland seien bzw. nicht das Ergebnis einer durchgehenden Langzeiterhebung. Das ist durchaus richtig, aber: a) Es ist ein…

  • Die Natur ist uns schnurz!

    Die Natur ist uns schnurz!

    Kommentar zum Insektensterben in Deutschland. Von Gunther Willinger. Die Vielfalt des Lebens droht uns ebenso abhanden zu kommen wie der Blick für das Wesentliche. Viele Naturschutzgebiete in Deutschland erfüllen ihren eigentlichen Zweck nicht – statt die wunderbare Vielfalt wilder Natur zu schützen, sind sie Feigenblätter in einer von industrieller Landwirtschaft, maßlosem Flächenverbrauch und Naturentfremdung geprägten…

  • Die Wiederbewalder

    Die Wiederbewalder

    Beim Stichwort Aufforstung denken die meisten Menschen an das Pflanzen von Bäumen. Aber Forstexperten weltweit stellen das immer mehr in Frage. An vielen Orten gelingt die Wiederbewaldung schneller, billiger und erfolgreicher, wenn der Mensch die Natur machen lässt und ihr dabei nur ein wenig unter die Arme greift. Seit dem Aufkommen der Landwirtschaft vor 9.000…

  • Bauen mit Bambus, Müll und Pilzen

    Bauen mit Bambus, Müll und Pilzen

    Bevölkerungswachstum und Urbanisierung verursachen weltweit einen immensen Bedarf an Baustoffen. Die Herstellung von Stahl, Zement und Beton ist aber teuer und energieaufwendig – und sie nutzt endliche und schwer zu recycelnde Ressourcen wie Sand oder Eisenerz. Architekten und Bauingenieure verbinden nun in neuen Forschungsprojekten ein cleveres Design mit wiederverwertbaren und nachwachsenden Rohstoffen. Neben Holz kommen…

  • Schon mal einen Urutau-Tagschläfer, …

    Schon mal einen Urutau-Tagschläfer, …

    … ein Kupferköpfchen oder ein Kleines Veilchenohr gesehen? Wenn nicht, dann bitte hier entlang zur Fotogalerie mit neuen Bildern aus Costa Rica >> Link zur Fotogalerie Costa Rica   Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken

  • Wer ist der schlimmste Ökosünder? Es ist Angela Merkel

    Wer ist der schlimmste Ökosünder? Es ist Angela Merkel

    Vergessen Sie Merkels guten Ruf bei der Unterstützung grüner Initiativen. Die umweltpolitische Bilanz der deutschen Kanzlerin ist ein Desaster. Kommentar von George Monbiot* Welche lebende Person hat am meisten für die Zerstörung der Natur und wider das künftige Wohlergehen der Menschheit getan? „Donald Trump“ wird bald die richtige Antwort sein, wenn erst die vollen Auswirkungen…

  • Humboldt über ‚Das Verheeren der Wälder‘

    Humboldt über ‚Das Verheeren der Wälder‘

    Ich lese gerade das sehr empfehlenswerte Buch „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ von Andrea Wulf. Im Zuge dessen habe ich mit dem „Deutschen Textarchiv“ eine tolle Online-Quelle für Humboldts Originalschriften entdeckt. Hier ein Zitat aus Humboldts Reise in die Aequinoktial-Gegenden des neuen Kontinents 1859 -1860. Dort schreibt Humboldt angesichts der Austrocknung des Valencia-Sees…

  • Der „Blinde Fleck“ der Fledermäuse

    Der „Blinde Fleck“ der Fledermäuse

    Fledermäuse haben trotz versierter Echoortung Probleme, glatte vertikale Flächen wie Glasfenster zu erkennen. „In ihrer natürlichen Umgebung finden Fledermäuse zwar horizontale glatte Flächen in Form von Wasseroberflächen vor, vertikale glatte Flächen sind jedoch praktisch nicht vorhanden“, erläutert Stefan Greif vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen. Die Wissenschaftler ließen im Experiment Große Mausohr-Fledermäuse (Myotis myotis) durch…

  • Die Bioökonomie – Modewort oder Zukunftskonzept?

    Die Bioökonomie – Modewort oder Zukunftskonzept?

    Die Verwendung von Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen für die Produktion von Industriegütern birgt Chancen und Risiken. Kann der Wandel vom Erdöl zum Holz gelingen und wie ist er am besten zu gestalten? Ein Forschungsprojekt der Universität Freiburg verbindet forstliches Know-how mit politikwissenschaftlicher Methodik, um der Bioökonomie auf den Zahn zu fühlen. zum Artikel auf…

  • Bildergalerie Costa Rica online

    Bildergalerie Costa Rica online

    Auf meiner Fotowebseite ist eine Bildergalerie mit Aufnahmen unserer ersten Zeit in Costa Rica online. Leider hatten wir bislang viel zu wenig Gelegenheit den Ballungsraum San José zu verlassen, aber auf unseren ersten kurzen Exkursionen haben wir trotzdem schon einige tolle Landschaften gesehen, über die Pflanzenvielfalt gestaunt und schöne Tierbeobachtungen gemacht. Viel Spaß beim Anschauen!…

  • Costa Rica

    Costa Rica

    Hier war längere Zeit Funkstille, bedingt durch unsere vorübergehende Umsiedlung nach San José, Costa Rica. Dafür gibt es in Zukunft neben Wissenschaftsjournalismus auch Bilder und Texte aus dem „Tropenparadies“ zu sehen. Eine Bildergalerie auf der Fotowebseite ist in Arbeit. Kleiner Ameisenbär (Tamandua mexicana), Costa Rica, 20. April 2017 Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken…

  • Bioökonomie bietet Chancen für Baden-Württembergs Wälder

    Bioökonomie bietet Chancen für Baden-Württembergs Wälder

    Holz aus heimischen Wäldern ist ein wichtiger Rohstoff für die Bioökonomie. Bislang wird aber sehr viel davon als Brennstoff zur Energiegewinnung genutzt. Mehr Diversität im Wald und neue holzbasierte Materialien könnten die Holzwirtschaft nachhaltiger machen. Die Bioökonomie kann dabei helfen, etwa indem sie die Verwertung von Laubhölzern fördert. zum Artikel auf BIOPRO-BW

  • Wo die blauen Sterne blühen

    Wo die blauen Sterne blühen

    Mitten im dicht besiedelten Stuttgarter Süden windet sich der Bachlauf der Körsch durch abwechslungsreiche Wälder, Streuobstwiesen und eine anmutige, von Hecken durchzogene Wiesenlandschaft. Im Volksmund ist das Körschtal auch als „Scilla-Tal“ bekannt, denn im zeitigen Frühjahr recken tausende Blausterne (Scilla bifolia) ihre zartblauen Blütenköpfe aus dem mit trockenen Blättern bedeckten Waldboden. Mein Beitrag mit Text…

  • Botanische Neujahrsgrüße!

    „Feuerwerk“ einer Proteenblüte (Leucospermum spec.), Südafrika, 04. August 2016 Merken Merken Merken Merken Merken Merken